Schauspiel

Warum Extremträumerin?

Was das Spielen mit mir macht…

Extremes Träumen bedeutet für mich manchmal in den Wolken schweben zu dürfen, aber auch aktives Träumen und somit Taten setzen und etwas erschaffen. Das ehrliche verworren, verwirrt und traumwandlerisch Sein, aber auch das bewusste Wünschen und Tagträumen. Es steht für die Suche nach Inspiration aus dem Unterbewussten der Traumsprache und des Nachtschwärmens und nicht zuletzt für einen wohligen Schlaf, indem man loslassen kann. Wenn ich spiele, baue ich mir wach Traumwelten auf. Ich darf andere und mich intensiv und extrem erleben. Ich darf ausprobieren, ich darf neu beginnen, ich darf Überraschungen entdecken. Romantisch gesprochen tauche ich in eine Art fantasievolle Zwischen-Spielwelt ein. Träume ich, egal ob bei Nacht oder Tag, so finde ich mich immer wieder in anderen Rollen wieder, die mich die Welt neu betrachten lassen. Ist das ein Versuch über sich hinauszuwachsen oder ein Flüchten aus der eigenen Haut? Ich weiß es nicht. Extremträumen ist für mich auch gemeinsames Träumen und die Fähigkeit diesen Traum in Kunstform darzustellen. Das kann ein Traum vom Fliegen sein, aber auch ein Albtraum. Er kann eine Antwort zeigen oder nur eine Frage aufwerfen. Er kann als Gedicht erscheinen, als Schauspiel oder als Choreographie. Für mich gilt: Wenn ich den Mut habe bewusster die Sehnsüchte und Ängste im Traum zu formen, dann bin ich auch bewusster und munterer im Leben. Und dieses (schau-)spielerische Klarträumen und abenteuerliche Geschichten-schmieden möchte ich kunstvoll wachsen lassen und teilen.

Als Kind ist mir aufgefallen, dass Schauspiel verbindet.

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Link zum Showreel

SPRECHPROBEN/AUDIO

 

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Gesang:  Katharina Dungl, Jennifer Gross
Komposition: Katharina Dungl
Text: Christina Rosetti
Produktion: Johannes Kerschbaummayr